KrisenCoaching Klaus Podirsky

Klaus Podirsky

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JUGEND-KRISENCOACHING

(jetzt aktuell:  „VATER & SOHN – DAS CAMP “  (Website)

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Situation

Viele pubertierende Jugendliche landen heutzutage in Lethargie und als so genannte ‚Gamer’ vor dem Computerspiel. Dies gilt vor allem für Jungs. Was ihnen fehlt sind ‚roll models’ – starke männliche Vorbilder, Männer, die sich trauen, Entscheidungen zu treffen, Väter, die mutig genug sind, sich zuhause etwas sagen zu trauen, bzw. Väter, die überhaupt noch ‚an-wesend’ sind.

Mehr und mehr Buben driften als Kinder-ihrer-Zeit und ohne reales männliches Vorbild mehr und mehr in eine Schein-Existenz vor dem Bildschirm ab. Sie fühlen sich in Stich gelassen, verlieren ihr Vertrauen ins Leben sowie ihre kreative Kraft. Das Einzige was dann noch geht, sind stundenlange ‚Macht-Phantasien’ als involvierte ‚User’ von Computerspielen. Dies nimmt in unserer Kultur für viele sensible Jungs – statistisch belegt – schnell einmal Drogen-artigen Charakter an. Die Sozialkontakte in der Familie nehmen massiv ab, Gespräche werden zurückgefahren. Im Grunde genommen sind diese Jungs aber nur Spiegel des Gesellschaftsverhaltens: die Zeit, die wir in unserer Kultur für einander haben, nimmt dramatisch ab. Jenseits des Bildschirms scheint diese Jungs nichts mehr anzuziehen. Viele dieser Jugendlichen sind emotional scheinbar nur noch von derart ‚schwerem Geschütz’ erreichbar – oder gar nicht. Elterliche Verbote werden meist ignoriert und: Sie bringen auch nichts!

Was es braucht sind lebbare Alternativen, jemand, der sie mitnimmt und mit dem sie sich – jenseits des Bildschirms – messen können. Das Einschreiben in einem Freizeitverein wird da oftmals auch keine Lösung bieten, weil die Bereitschaft des Jugendlichen sich dafür zu öffnen, meist bereits zu hoch liegt.

Es braucht einen älteren Freund oder Mentor – einen Jugend-Coach.

Sucht kommt – wie wir wissen – von ‚suchen’. Gerade im pubertären Alter ist es für Jungs entscheidend, die eigene Kraft zu erleben und sich zu spüren: Freude, Begeisterung, aber auch ein ‚Zur-Ruhe-kommen’. Ein Mentor – eine außerfamiliäre, männliche Bezugsperson – hat es da wesentlich leichter als die eigenen Eltern. Jugend-KrisenCoaching steht für einen vertrauensvollen Umgang, der es dem Jugendlichen ermöglicht, eingefahrene Verhaltens-Formen mit Leichtigkeit zu wandeln.

Jugend-KrisenCoaching – Setting, Coach, Ziele

Das Setting zwischen mir als Coach und dem Jugendlichen wird im Regelfall ohne Eltern stattfinden. Die Entwicklungsaufgabe aber betrifft letztlich den Jugendlichen UND die Eltern. Humor und Wertschätzung für den Jugendlichen sowie keine Verurteilung oder Bewertung, weder seiner Person noch der Eltern, sind die Basis für essenzielle Wandlung. Im Jugend-KrisenCoaching wird nicht über eventuelle Probleme des Jugendlichen geredet, sondern: GEMEINSAM GETAN, üblicherweise etwas Sportliches wie z.B. Bogenschießen, oder auch Billard, etc. Ich verfüge über bald 10 Jahre erfolgreiche Berufserfahrung als Jugend-Coach und habe auch selbst zwei erwachsene Kinder (BIOGRAPHIE). Es ist stets die gelebte Bereitschaft, mit dem Jugendlichen gemeinsam einen Raum zu erschaffen, in dem Entwicklung und Veränderung stattfinden dürfen – für ihn selbst, somit aber auch für seinen Bezug zu anderen Menschen, zur Familie, zur Schule oder Arbeit, zur Welt … FAIRPLAY – echte Unterstützung also – bedeutet: konsequent willens sein, sich nicht ‚gegen’ den Jugendlichen (gut gemeint: ‚für’ ihn) durchzusetzen, sondern sich absichtsvoll darauf zu beschränken, lediglich ‚mit’ dem Jugendlichen gemeinsam die notwendigen Schritte zu gehen.

Beharrlichkeit, Verständnis, Präsenz und Leichtigkeit sind die Werkzeuge mit denen ein Jugend-Coach Verbundenheit schafft und menschliches Interesse weckt, Öffnung und Vertrauen neu etabliert. Solch neues Vertrauen ist Not-wendiges Vorbild für das SELBST-VERTRAUEN und Zutrauen, das der Jugendliche letztlich in sich selbst und zu sich selbst findet. Wie jedes meiner KRISENCOACHINGS versteht sich auch das Jugend-KrisenCoaching stets als Hilfe-zur Selbsthilfe.

Im Jugend-KrisenCoaching lernen Jugendliche wieder, dass sie ‚ihren-Mann’ auch in anderen, Lebens-nahen Situationen, stellen können und als Visavis nicht nur ein Computer herhalten muss, sondern lebende Menschen. Solches stärkt das Selbst-Vertrauen – gerade auch durch das Vertrauen in den neuen Mentor. Ich darf solche Erfolge und Entwicklungen in meiner Arbeit seit Jahren stets auf’s Neue erleben und begleitend dabei sein. ☺

Im Bedarfsfall ist es ratsam, Jugend-KrisenCoaching auch mit ELTERN-KRISENCOACHING zu kombinieren. Es wird mich freuen, Dich/Sie und den Jugendlichen persönlich kennenzulernen.

 

Klaus Podirsky

Für Vater und Sohn (im Alter von 11 bis 14 Jahre) bieten wir diesen Sommer auch „VATER & SOHN – DAS CAMP“ im Outdoor an.  (VIDEO-LINK)

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