
Liebe Freunde und Freundinnen sowie liebe „Leseratten“ und solche, die-es-noch-werden-wollen 🙂
Ich hoffe, euch geht es gut und ihr seid gesund geblieben, so wie ich auch.
Dies ist also ein Newsletter zum Erscheinen des neuen Buches. Mein Beitrag zu mehr Frieden zwischen den Geschlechtern – hier ist er! Nach fast vier Jahren intensiver Recherche zum Thema „Geschlechtergerechtigkeit“ kam nun im März dieses Buch zum Abschluss – und präzise an meinem Geburtstag auf den Markt.
WWWWOWW! – Das war erleichternd!
Und mittlerweile gibt’s sogar bereits eine 2. Auflage.

Was das Buch zu bieten hat, …
… ist ein „Tauchgang“, zu jenen Bereichen des Gender Gap Eisbergs, die einem über die Oberfläche streifenden Blick unserer Gender-Gegenwart fremd sind. Bereiche, die einerseits zwar als nachprüfbare und frei verfügbare Daten im Netz stehen (sogenannte Open-Source-Informationen), andererseits aber für unser kollektives Gesellschaftsbewusstsein größtenteils unbekannt blieben. Was es zu entdecken gibt, sind bislang zumeist verborgene Eindrücke sowie unbekannte Zugänge zur bizarren Tiefe dieses unbekannten „Deep Blues der Geschlechter“.
In diesem Forschungs-Tauchgang geht es um den Menschen – Mann & Frau / Weibliches & Männliches (wie auch Diverses) – in vielfältig systemischen Bezügen. Das Buch schafft somit Einblicke in ein umfassendes, tiefsinniges und geheimnisvolles Geschehen jenseits der zeitgenössischen Sicht auf die bekannten Gender Gaps: ein aufregendes aber unaufgeregtes Lebensszenario, u.a. auch mit Aspekten von tabuisiertem #metoo auf Väter-, Jungen- sowie Männerseite.
Ich selbst sehe das Buch als einen wesentlichen Beitrag zugunsten eines ergänzend gesamtheitlichen Blicks sowie fairem Gender-Lobbying. Auf das Backcover des Buches schrieb ich Folgendes:
„Der gegenwärtig praktizierte Gender-Diskurs muss, obwohl vom feministischen Standpunkt nachvollziehbar, als ,unvollständige Erzählung‘ gewertet werden. Er stellt bislang nur Teilaspekte in den Fokus der Aufmerksamkeit. Einige der Teilaspekte haben es mehr, andere wenig bis gar nicht ins kollektive Bewusstsein geschafft.“
„Der Eisberg des Gender Gap” ist somit ein Geheimtipp für alle Frauen, die sich bisweilen fragen: Was ist eigentlich mit den (heutigen) Männern los! Aber auch für all jene, die sich darauf ausrichten, ihr gesellschaftlich projiziertes Opferbewusstsein endlich wieder loszuwerden, um selbstwirksam zu leben – jenseits verordneter, ob alter oder neuer Rollmodels. Es gibt nur EIN Boot. Versöhnung und Vertöchterung zu leben und der Liebe wieder das gemeinsame Steuerruder zu überlassen – in die Richtung geht der Weg „zum Menschen“.
Hier der LINK zur Leseprobe:
https://www.bod.de/buchshop/der-eisberg-des-gender-gap-klaus-podirsky-9783752683745
Ich werde mich über jeden persönlichen Austausch freuen! – Ruf mich einfach an (+43 650 41 42 43 2) oder schreibe mir ein Mail (klaus@twogether.wien); kontaktiere mich per Whats App oder geh auf unsere neugestaltete Website und freu dich, was in unserem Männer & Frauen Projekt twogether.wien grad alles passiert!
Wenn du willst, teile diesen Newsletter gern mit deinen Freunden, oder mach sie mit obigem Link auf mein Buch aufmerksam (WhatsApp, Signal etc.). Das würd mich sehr freuen! – Danke!
Herzlich,
Klaus
PS.: Wer bereit ist, für das Buch eine wertschätzend faire Rezension bei einem der großen Anbieter zu verfassen, der / die bekommt ein Freiexemplar von mir zugesandt – mit persönlicher Widmung. Bitte gebt mir Bescheid.
PPS.: Für all jene, die mehr Zeit finden – hier eine ergänzende, persönliche Einleitung:
Um ein nachhaltiges Maß an Empathie zu erreichen, braucht es meines Erachtens zunächst ein umfassendes Verständnis der / des jeweils anderen. Z.B. wissen wir, dass gilt: Jede/r von uns trägt sowohl Opfer- als auch Täteranteile in sich. Gemeinsam bilden wir unsere Gesellschaft. Eine, aufgeteilt in „Opfer- und Tätergeschlecht“. – Denk darüber nach! Solche Projektionen tun WEDER den Frauen NOCH den Männern gut. Erst jenseits solchen „Opfer- und Tätergeschlecht“-Denkens können wir Menschen meines Erachtens die Tatsache und ihre Bedeutung neu begreifen, dass die Zukunft nur GEMEINSAM zu bewältigen ist.
„Ich interessiere mich für eine Sache, Neo: die Zukunft. Und glaub mir, der einzige Weg dorthin zu gelangen, ist gemeinsam.“ (Matrix Reloaded)
Zu mir als Autor: Einige von euch wissen – ich war u.a. vor 38 Jahren ein Jahr in Vaterkarenz. Zu einer Zeit, als es weder dieses Wort gab, noch Geld von der öffentlichen Hand. Bereits damals lebte ich meine Begeisterung für die Chancengleichheit und Gleichberechtigung von Mann & Frau / Mutter & Vater / Sohn & Tochter. Durch meine Arbeit als Sozialpädagoge wurde mir schmerzlich bewusst, was heute verstärkt gelten muss, nämlich: vornehmlich AUCH die Jungs, Väter & Männer sowie ihre Nöte gesellschaftlich nicht aus den Augen zu verlieren. Neben der fortschrittlichen Frauenpolitik fehlt heute praktisch GÄNZLICH – eine fortschrittliche Männerpolitik, vor allem aber eine fortschrittliche Elternpolitik! – Mit nur EINEM fortschrittlichen Standbein (Feminismus) und seinem zurzeit einseitigen Genderlobbying kann es künftig und nachhaltig wertschätzende Geschlechtergerechtigkeit nicht geben. Pointiert formuliert bedeutet das:
„Wer will, dass Männer ,rechts‘ wählen, muss weiterhin fortschrittliche Männerpolitik verhindern.“
Ich nicht! – Ich halte eine solche Entwicklung für äußerst bedenklich, da Traditionalismen ohne Wandlung weder Frauen dienen – noch Männern.
Es wird mich freuen, wenn du das Buch liest und dich auf diesen Diskurs einlässt. Im Buch „Der Eisberg des Gender Gap“ wirst du auf spannende „Tauchgänge“ eingeladen. Hier existiert eine tiefgreifende Realität für uns alle – jenseits von all dem worüber zeitgenössisches Genderlobbying informiert. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich dir sage: Spannend! – Du wirst staunen und viel unbekanntes Neuland entdecken!
Obwohl ich das Buch als Mann schrieb, verstehe ich es dennoch als Frauenbuch. Als Hilfe zur Selbsthilfe, um über das leidige Opfergefühl hinauszuwachsen; aber auch, um das Fremdartige im anderen (männlichen) Geschlecht von einem ungewohnten Standpunkt zu betrachten und neu wertzuschätzen. Andererseits ist es aber natürlich auch ein Männerbuch, weil es auffordert, hinzuschauen, um uns allen die große Illusion vor Augen zu führen, die heißt: „Männer, Väter und Jungs haben keine Probleme (oder)?“ – Schau genauer hin und wage dich der unangenehmen Realität zu stellen. – Mitgefühl wird künftig DER Schlüssel sein … zu sich und anderen … anders geht’s ja gar nicht!
„Eisberge – wir ändern sie nicht, indem wir sie ächten. Viel mehr gilt es, sie zu achten wie auch immer sie entstanden. Doch es ist gut, sie zu sichten, sie kennenzulernen um unser verletzliches Mensch-Sein zu schützen. So auch hier: Der Eisberg des Gender Gap … nur unser Mitgefühl kann ihn zum Schmelzen bringen. – Unser Reptilienhirn ist machtlos.“ (Backcover-Text)
Es gibt nur EIN Boot!“
Alles Gute euch, bleibt gesund – lebt mutig!
Herzlich,
k.
